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PASSIVES EINKOMMEN MIT

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Archiv für Juli 2020

Wie ich Spotify Premium kostenlos über meine Kreditkarte erhalte

28. Juli 2020 · Kommentar verfassen

Letztes Update: 27. August 2020

Es gibt einen einfachen Weg, um Spotify Premium kostenlos zu erhalten. Der Kreditkarten-Anbieter crypto.com (eher bekannt dafür, dass man dort Kryptowährung kaufen kann), übernimmt die monatlichen Kosten für Spotify, wenn man diese mit deren Kreditkarte zahlt.

Es ist leider nicht direkt kostenlos, denn man muss es erstmal selbst zahlen. Aber man bekommt im selben Wert der monatlichen Kosten, die hauseigene Kryptowährung CRO zurück, die man entweder “sammeln” oder direkt in Euro “umwandeln” kann.

Um diese kostenlose Kreditkarte zu erhalten, muss man nur 1.000 CRO auf deren Plattform “halten” (für 6 Monate ins Staking geben und 16% Zinsen bekommen). 1.000 CRO sind Mitte 2020 ca. 140 Euro.

Als kleinen Bonus gibt es sogar noch 50 USD zum Einstieg geschenkt – nur über diesen Partnerlink.

P.S.: Wenn du willst, dass die auch noch dein Netflix für dich zahlen, dann kannst du eine bessere Karte nehmen, für die du 10.000 statt 1.000 CRO mit 16% p.A. anlegen musst (also 1.400 statt 140 EUR).

Kurz gesagt:

  1. Anmelden.
  2. 1.000 CRO kaufen.
  3. 50 USD Bonus bekommen.
  4. 1.000 CRO ins Staking geben.
  5. Die rote Metall-Kreditkarte kostenlos bestellen.
  6. Spotify monatlich damit bezahlen.
  7. Monatlich diese Kosten in Form von CRO erhalten.

So sieht meine Kreditkarte aus:

Die erhaltenen CRO können mit einem Klick in EURO umgewandelt werden, wenn 140 CRO zusammengekommen sind. Diese EURO kann ich mir auf mein SEPA-Konto auszahlen lassen, WENN ich vorher ein mal eine Einzahlung von dem SEPA-Konto gemacht habe. Aus Verifizierungs-Gründen.

Ich persönlich werde meine CRO so lange halten und Staken wie möglich. Wo bekommt man sonst 16% pro Jahr?

Weitere Vorteile:

Hat man eine gewisse Anzahl an CRO im Staking, gibt es noch ordentliche Cashback-Aktionen, wenn man mit deren oben genannten Kreditkarten zahlt:

Immer, wenn ich mit dieser Kreditkarte zahle, bekomme ich 2% in Form von deren Kryptowährung als Cashback wieder!

Dann kann man sogar Gutscheine über deren Portal kaufen und dort noch Cashback erhalten – und zwar für Größen wie REWE (10% Cashback!), Media Markt (5% Cashback), Saturn (2,5% Cashback) und den iTunes-App-Store (2,5% Cashback).

50-USD-Bonus nur über meinen Partnerlink: https://platinum.crypto.com/r/aezv7hru9x

Empfehlungen von Online-Kursen

27. Juli 2020 · Kommentar verfassen

Letztes Update: 8. September 2020

Du brauchst keine eigenen Online-Kurse, um dir damit ein passives Einkommen aufzubauen. Es reicht, wenn du welche empfiehlst und darüber Provision verdienst. In diesem Artikel zeig ich dir ein paar Kurse die eine ziemlich hohe Provision abwerfen.

Viele meiner Kunden erstellen Online-Kurse und ich helfe ihnen dabei, sie zu vermarkten. In einigen Fällen nutzen wir Digistore24 als Bezahlsystem. Das schöne dabei: Wir können eine Empfehlungs-Provision einstellen. Also Jemand, wenn er diesen Kurs empfiehlt. Oft sind so 20% üblich.

Aber einer meiner Kunden vergibt satte 50% auf seine Online-Kurse. Es geht um Meditation und Yoga. Sein neuster Kurs kostet 59 Euro. Wenn du diesen also empfiehlst und Jemand kauft über deinen Link, bekommst du fast 30 Euro Provision!

Sinnvoll ist das natürlich für Menschen, die bereits eine Reichweite in einer passenden Zielgruppe haben. Also wenn du Niemanden kennst, der sich für Yoga interessiert, ist das eher schwierig, damit Geld zu verdienen.

Aber wenn du zum Beispiel einen Blog oder ein Newsletter hast oder eine große Reichweite über das Social Web und alles zum Thema Yoga o.Ä. – dann kannst du damit gute Geld verdienen.

Oder du weißt, wie man Facebook-Anzeigen oder Google-Ads profitabel schaltet – dann könnte das auch sehr gut funktionieren.

Das Schöne ist: Über Digistore24 läuft das alles sowas von automatisch. Du generierst dir einen Link und die ganze Bezahlung der Provision verläuft voll automatisiert.

Kurz-Anleitung

  1. Bei Digistore24 ein Konto als Affiliate anlegen: https://www.digistore24.com/join/20177
  2. Auf dem Marktplatz folgendes Produkt suchen (oder auf das Bild klicken, wenn du bei Digistore24 eingeloggt bist):Auf “Jetzt promoten” klicken und deinen persönlichen Link erhalten, um dieses Produkt zu empfehlen und ca. 22,65 Euro pro Empfehlung zu verdienen.

Genauere Infos, wie du “Partner” von Remo Rittiner werden und alle seine Produkte bewerben kannst, findest du hier: https://www.ayuryoga.ch/partner/

Crypto.com Coin (CRO) · 20%

8. Juli 2020 · Kommentar verfassen

Letztes Update: 27. August 2020

Eine Variante des Passiven Einkommens ist das “Staking” von Kryptowährung: Ich lege bestimmte Coins quasi in die Hände eines Unternehmens und die lassen diese Coins dann arbeiten. Ganz platt gesagt.

Beim Crypto.com Coin (CRO) lege ich meine “Anlage” für 180 Tage fest an – ich komme also nicht ran, falls ich das Geld benötigen würde. Dafür gibt es aber auch 20% im Jahr. Täglich ausgeschüttet:

Was ich hier zeige, ist ein Screenshot von meinen angelegten 10.000 CRO, die jeden Tag 5,48 CRO erwirtschaften. Das sind 0,05 % pro Tag. Also 20 % im Jahr.

https://crypto.com

Ich schiele ja immer auf den Zinses-Zins-Effekt um den Hebel des exponentiellen Wachstums zu nutzen. Das ist hier sehr schön gegeben, denn ich kann diese tägliche Ausschüttung direkt wieder re-investieren, damit täglich mehr Coins für mich “arbeiten”. Mal ein Blick auf diesen Zinses-Zins-Rechner werfen:

 

Aus 10.000 CRO werden also nach einem Jahr nicht 12.000 sondern 12.213 CRO – DAS ist der Vorteil (und der Unterschied), bei einer häufigeren Ausschüttung – wie in diesem Fall täglich statt jährlich.

Hinzu kommt der – hoffentlich – steigende Kurs des Coins. Aber der kann genauso gut bergab gehen. Als ich am 1.7.2020 CRO gekauft habe, hab ich 0,11 € pro Coin bezahlt. Hier der tagesaktuelle Stand:

 

 

Nicht nur mit CRO kann man dort verdienen. Hier ist eine ganze Liste mit anderen Coins:

EtherChain

3. Juli 2020 · 2 Kommentare

Letztes Update: 11. November 2020

Ein Pyramiden-System, welches gar nichts anderes versucht zu sein? Das ist doch mal was Neues. Ich weiß also, worauf ich mich einlasse: Bin ich früh dabei, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ich meine Gewinne bekomme. Irgendwann wird das System aber kollabieren. Denn im Grunde ist es eine Umverteilung des Geldes und wenn kein neues Geld nachkommt, ist die Party vorbei – und das war bei EtherChain recht schnell der Fall.

Auch wenn Niemand eingreifen kann, weil es ein Algorithmus ist, der dahinter steckt. Es kann also nicht von einer Behörde oder ähnlichem lahm gelegt werden. Und es lauft ziemlich anonym, weil es alles über die Ethereum-Blockhain läuft.

Da ich hier schon mit 0,1 ETH mitmachen kann – was aktuell etwas über 20 Euro sind – probiere ich es mal aus. Dann bin ich dabei gewesen. Von der technische Seite betrachtet finde ich sowas immer sehr spannend.

Da ich 1% pro Tag – 310 Tage lang – wiederbekommen soll, ist das schon eine höchst spekulative Nummer, die nicht lange stabil sein wird. Also schnell rein und schnell wieder raus. Wenn es 100 Tage hält, hab ich meinen Einsatz wieder raus. Weitere 100 Tage und ich habe meinen Einsatz verdoppelt. Nach 300 Tagen sogar verdreifacht.

Es geht um EtherChain:

So geht’s

1. Schritt: MetaMask:

2. Schritt: EtherChain:

3. Schritt: Geld abheben:

Meine Erfahrung

Am 3.7. hab ich 0,8 ETH via MetaMask an EtherChain gesendet. Am 7.7. sehe ich 0,032 ETH in meinem Konto. Das sind die 0,008 ETH pro Tag:

Allgemeine Stats am 7.7.: 9.000 Mitglieder:

14.7. (Screenshot siehe unten): 11.000 Mitglieder. Wachstum d. Balance: 358 ETH pro Tag. Auszahlung der Mitglieder pro Tag: 240 ETH pro Tag. Es fließen also pro Tag ca. 598 ETH in das System.

20.7. (Screenshot siehe unten): 13.000 Mitglieder. Wachstum d. Balance: ca. 446 ETH pro Tag. Auszahlung der Mitglieder pro Tag: ca. 314 ETH pro Tag. Es fließen also pro Tag ca. 760 ETH in das System. Steigt sogar.

27.7. (Screenshot siehe unten): 15.370 Mitglieder. Wachstum d. Balance: ca. 376 ETH pro Tag. Auszahlung der Mitglieder pro Tag: ca. 428 ETH pro Tag. Es fließen also pro Tag ca. 804 ETH in das System. Steigt sogar.

Ich hab meine 0,192 ETH abgehoben, die in den letzten 24 Tage drauf gelandet sind. Im Video zeig ich, wie das geht.

3.8. (Screenshot siehe unten): 18.000 Mitglieder. Wachstum d. Balance: ca. 252 ETH pro Tag. Auszahlung der Mitglieder: ca. 539 ETH pro Tag. Es fließen also pro Tag ca. 791 ETH in das System. Minimalst weniger als die Woche zuvor.

Das System läuft also sehr stabil. Aber wir sind auch noch am Anfang. Ist die Frage, worauf man achten sollte – ab wann wird es kritisch? Wenn ich heute Geld in Ether Chain stecke, will ich ja, dass es noch 300 Tage auszahlt. Kann man anhand der Zahlen einen Eindruck bekommen, wo wir stehen, oder wird es von heute auf Morgen “ausbluten”?

Risiko

Meine Gedanken dazu – korrigiert mich, wenn ich falsch liege: Bei einem System, wo das Geld nur umverteilt wird, wie bei einem Schneeball- oder Pyramiden-System, muss auf lange Sicht, jeden Tag mehr rein kommen, als am Tag zuvor.

Da Jeder etwas über 300% bekommen soll, müssen am Ende 2/3 leer ausgehen. Die große Frage ist: Gehöre ich noch zum ersten Drittel?

In meiner Vorstellung ist es ein großes Fass, welches oben immer mit großen Kellen gefüllt wird (die Einzahlungen) und es unten tröpfchenweisen raus kommt (die 1% pro Tag).

Am 3. August 2020 sehen wir in den Statistiken (Total ETH Balance All Time), dass bereits über 30.000 ETH in das Fass geflossen sind. Da es noch keine 300 Tage läuft, wissen wir ziemlich genau, dass davon jeden Tag 1% aus dem Fass tropft (bzw. mehr, durch Provisionen und dergleichen). Das sind also mind. 300 ETH pro Tag. Solange das Fass noch voll genug ist, ist alles gut. Im Moment hat das Fass noch 17.500 ETH und es wird täglich mehr. Würde ab Heute Niemand mehr einzahlen, wären die 17.500 ETH durch die 300 ETH pro Tag in knapp 60 Tagen leer.

Das wäre aber sehr offensichtlich, wenn plötzlich keine Einzahlungen mehr statt finden würden. Und dann wäre es bereits zu spät. Ich denke, es wird langsam weniger werden und nicht so offensichtlich sein. Aber wie könnte man das erkennen? Spätestens, so denke ich, wenn auf mehrere Tage/Wochen der Zuwachs pro Tag/Woche stagniert oder weniger wird. Denn wie gesagt: Damit Ich auf meine Einlage 300% bekomme, muss ja nach mir mindestens 2 x so viel in das Fass fließen.

Das Schöne an der Blockchain: Es ist alles transparent und so können wir sehr genau sehen, was rein und raus geht:

Die hellen Balken sind das, was raus geht. Die dunklen Balken, das was rein kommt. Es geht immer in Wellen, daher sollte man nicht gleich nervös werden. Aber eine Tendenz lässt sich ja zumindest erkennen: Das was raus geht steigt, das was rein kommt wird weniger. Aus meiner Sicht das Alarm-Signal, welches das Ende einläutet.

Auch spannend:

Knapp 5.000 ETH (fast 2 Millionen Dollar) wurden zum Start investiert. Diese Transaktion sieht man HIER. Es gehen also alleine durch diese Starteinlage jeden Tag 50 ETH raus.

Das Ende von EtherChain

Ab ca. 14. August war es nicht zu übersehen: Es fast jeden Tag mehr Geld raus, als rein – das ist das Ende. Das System hat somit kaum länger als 6 Wochen funktioniert. Also noch nicht mal die 100 Tage, in denen man sein Geld verdreifachen sollte:

Etherchain Scam
Etherchain Scam

Der Höhepunkt war am 20. September, als 4.044 ETH aus dem Smart Contract raus flossen:

Etherchain Ende
Etherchain Ende

Hier sehen wir noch mal den gesamten Verlauf vom EtherChain-Projekt und wie am 13. August der Höhepunkt erreicht wurde und es danach bergab ging, bis der Eimer leer war:

19.544 ETH waren zum Höchststand in diesem Wallet. Das waren über 8.000.000 USD – richtig gelesen: Acht Millionen!

Fazit

Es war abzusehen, dass dieses System kollabiert – aber bereits nach 85 Tagen? Das hat mich selbst überrascht. Denn so hat noch noch mal der Erste, der am 28. Juni 5.000 ETH investiert hat, seinen Einsatz wieder raus. Zumindest nicht über die 1% pro Tag. Er – und einige andere – dürften trotzdem ordentlich profitiert haben, denn es sind bei jeder Einzahlung Provisionen geflossen. 10 % von jeder Einzahlung wurden (auf unterschiedliche Weise/Ebenen) direkt an die Personen ausbezahlt, die über einem in diesem Pyramiden-System waren – diese konnten direkt ausbezahlt werden.

Es war auf jeden Fall spannend bei so einem Smart Contract dabei zu sein und den Verlauf zu beobachten.

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